WIMBLEDON-HALBFINALISTIN TATJANA MARIA SCHLÄGT BEI DEN BAD HOMBURG OPEN 2023 AUF

Tolle Neuigkeiten: Die Wimbledon-Halbfinalistin von 2022 kommt im Sommer in den Kurpark. Tatjana Maria hat ihre Zusage für die dritte Auflage der Bad Homburg Open presented by Engel & Völkers (24. Juni bis 01. Juli) gegeben. Und die deutsche Nummer zwei kann ihre Rückkehr nach Hessen kaum erwarten. „Es ist wirklich eines meiner Lieblingsturniere. Dort passt einfach alles: Die Organisation ist super, die Anlage ist super, das Hotel ist super“, betonte Tatjana Maria.

Im vergangenen Sommer hatte die 35-Jährige die besonderen Bedingungen im geschichtsträchtigen Kurpark genutzt, um sich perfekt auf Wimbledon vorzubereiten. Beim bedeutendsten Grand Slam-Event konnte sie mit dem überraschenden Sprung ins Halbfinale ihren bislang größten Erfolg feiern.

Auf der WTA-Tour ist Tatjana Maria, die von ihrem Mann Charles trainiert wird, so etwas wie eine Trendsetterin. Mit seinen beiden Töchtern Charlotte (9) und Cecilia (2) reist das allseits beliebte Tennis-Paar um die Welt. Charles Maria übrigens hat die Bad Homburg Open quasi immer dabei: Das blaue Basecap mit dem Turnierlogo gehört seit vergangenem Sommer quasi zur Standardausrüstung des Franzosen, wenn er bei den Tournaments in der Box sitzt oder auf dem Trainingsplatz steht.

Charles Maria (Photo: Privat)

 Tatjana Maria über…

ihren Traumlauf bis ins Halbfinale von Wimbledon 2022:

    „Es waren zwei unglaubliche Wochen mit ganz vielen positiven Emotionen, die wir letztes Jahr in Wimbledon gehabt haben. Es war unglaublich, dies alles zusammen mit meiner Familie vor Ort zu erleben.

den Mythos Wimbledon:

   „Wimbledon würde ich als elegant beschreiben. Es ist ein unglaublicher Ort. Wenn man das erste Mal die Anlage betritt und überall sieht man den grünen Rasen, das bewirkt viel Ruhe. Das Gefühl ist einzigartig, wenn man dort das erste Mal hineinläuft.“

ihre besondere Verbindung zu den Bad Homburg Open presented by Engel & Völkers:

2022 Bad Homburg Open – Tatjana Maria (Photo: Philipp Reinhard)

   „Ich freue mich auf alle Fälle, wieder nach Bad Homburg zurückzukommen, weil es wirklich eines meiner Lieblingsturniere ist. Wir hatten letztes Jahr eine tolle Zeit. Dort passt einfach alles: Die Organisation ist super, die Anlage ist super, das Hotel ist super. Von dort kann man direkt auf die Anlage laufen, was für uns natürlich perfekt ist. Es hat uns in der Kurstadt mega mega gut gefallen!“

…ein Treffen unter Müttern mit Turnierbotschafterin Angelique Kerber:

   „Ich freue mich schon sehr auf ein Gespräch mit ihr in Bad Homburg und kann es kaum erwarten, Angie wiederzusehen.“

…ihren perfekten Familientag in Bad Homburg:

   „Wir stehen auf, frühstücken, dann gehen wir auf die Anlage. Unsere Tochter Charlotte trainiert mittlerweile ja auch jeden Morgen. Oft spiele ich mit ihr, danach arbeitet sie für die Schule. Letztes Jahr sind wir an den matchfreien Tagen meist alle zusammen in die Stadt gegangen, haben geshoppt, waren spazieren. Es gibt wirklich einiges zu tun in Bad Homburg, darauf freuen wir uns.“

…ihre Rolle als Mutter auf der WTA-Tour – und Trendsetterin:

   „Für mich gibt es nichts Besseres, als mit meiner Familie zusammen um die Welt zu reisen. Das ist einfach perfekt. Mir ist es wichtig, immer alle dabei zu haben. Mein Mann und ich sind relaxed, das ist sehr wichtig, weil es ja Dinge wie die wöchentlichen Reisen und den Jetlag gibt. Ich glaube, es ist einfach sehr wichtig, dass man jeden Moment genießt. Denn was gibt es Schöneres, als die ganze Zeit zusammen zu sein…?!“


3 Dinge über Tatjana Maria, die Sie (vielleicht) noch nicht wussten:

  • US-Tennisikone Venus Williams war jahrelang die Nachbarin der Maria-Familie in Florida und ist bei Tatjanas älterer Tochter Charlotte schon öfter als Babysitterin
  • Die gebürtige Schwäbin hat in ihrer Karriere die Rückhand zunächst beidhändig gespielt, nach der Geburt von Charlotte stellte sie 2013 dann aber um auf die einhändige Rückhand.
  • Im Jahr 2008 hatte sie beim Turnier in Indian Wells eine lebensgefährliche Lungenembolie erlitten und musste daraufhin drei Monate pausieren.